Risikohinweise

Allgemein

Ohne Risiko keine Rendite – die Kapitalmärkte sind riskant.

Bei der Kapitalanlage gilt der Grundsatz, je chancenreicher die eingeschlagene Route ist, desto größer sind auch die Gefahren und Unebenheiten, die auf diesem Weg lauern. Dabei gilt, dass die vergangene Performance kein Maßstab für die Zukunft ist. Im übertragenen Sinne kann bereits hinter der nächsten Biegung eine unvorhergesehene Abbruchkante lauern oder ein überraschender Steinschlag drohen, sodass alles Bisherige zur Makulatur wird und eine vollständige Neueinschätzung der Lage erforderlich ist.

Trotz aller Umsicht und Risikomodelle lässt sich die Entwicklung der Kapitalmärkte nicht vorausberechnen – so sehr wir uns das auch manchmal wünschen. Bereits der berühmte englische Naturforscher Isaac Newton – bekannt für seine Leistungen auf den Gebieten der Mathematik und Physik – soll beim Platzen der Südsee-Spekulationsblase 1720 den Börsencrash mit den Worten kommentiert haben:

„Ich kann die Bewegung der Sterne kalkulieren, aber nicht den menschlichen Irrsinn.“

Marktschwankungen gehören zur Anlage an den Kapitalmärkten dazu. Der Wunsch, diese umgehen zu können, wird vermutlich für immer ein Traum bleiben. Dies muss sich jeder Anleger bei seiner Investition bewusst und bereit sein, diese Unwägbarkeiten einzugehen.

Betrachten wir verschiedene Risiken im Einzelnen:

Allgemeine Risiken

Konjunkturrisiko

Die Konjunkturentwicklung hat ganz wesentlich Einfluss auf die Wertentwicklung von Kapitalanlagen. Langfristig betrachtet folgt die Entwicklung der Aktienmärkte der Gewinnentwicklung der Unternehmen. Die Unternehmensgewinne steigen in Phasen des Wirtschaftswachstums und sind rückläufig in Phasen der konjunkturellen Eintrübung. Die Entwicklung von Anleihen hängt u.a. von der Leistungsfähigkeit der Schuldner ab. Deren Bonität verbessert sich in der Regel im Wirtschaftsaufschwung und sinkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wenn Unternehmensgewinne rückläufig sind oder Staatsdefizite aufgrund fallender Steuereinnahmen steigen.

Zinsänderungsrisiko

Verändert sich der Marktzins, so hat dies Auswirkungen auf die Kurse von Anleihen. Bei steigenden Zinsen fallen in der Regel die Notierungen von Anleihen (um sich dem höheren Zinsniveau anzupassen), bei fallenden Zinsen steigen in der Regel die Kurse von festverzinslichen Wertpapieren (um sich dem niedrigeren Zinsniveau anzupassen). Je länger die Restlaufzeit eines festverzinslichen Wertpapiers ist, desto höher ist seine Zinssensibilität (Duration), d.h. desto stärker fällt die Kursschwankung auf ein sich veränderndes Zinsniveau aus.

Inflationsrisiko

Die Inflation ist gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft. Je höher diese ausfällt, desto stärker leiden Geldwerte wie Bargeld oder Anleihen. Sachwerte wie Immobilien und Aktien sind besser geschützt und können sogar in einem gewissen Maße profitieren, solange die Inflation nicht außer Kontrolle gerät.

Länderrisiko

Durch politische Umstürze oder Wirtschafts- und Währungskrisen in einem Land können Anleger einen hohen Verlust erleiden. Möglicherweise werden Kapitalverkehrskontrollen eingeführt, Staatsschulden nicht mehr anerkannt bzw. bedient oder die Währung des Landes signifikant abgewertet.

Währungsrisiko

Bei Investitionen in Wertpapiere in ausländischer Währung bzw. aus einem anderen Währungsraum als der Heimatwährung trägt der Anleger ein Währungsrisiko. Der Ertrag seiner Investition ist also auch wesentlich von der Entwicklung des Wechselkurses abhängig. In global diversifizierten Portfolios trägt ein Anleger aus dem Euroraum typischerweise insbesondere ein Währungsrisiko in Bezug auf die Entwicklung des US-Dollars als globaler Leitwährung.

Liquiditätsrisiko

In der Regel werden Wertpapiere in normalen Marktphasen fortlaufend an den Kapitalmärkten zu geringen Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskursen gehandelt. Sie gelten damit als liquide. In volatilen Marktphasen oder einzeltitelspezifischen Stresssituationen kann die Marktliquidität aber versiegen, wenn sich nicht mehr ausreichend Käufer finden. In diesen Fällen werden Wertpapiere dann illiquide oder können nur unter Inkaufnahme von hohen Abschlägen zum letzten gehandelten Kurs veräußert werden.

Kostenrisiko

Der Erwerb von Wertpapieren als auch von Investmentfonds, ETFs und anderen Anlageprodukten sowie die Inanspruchnahme von Dienstleistungen wie einer Vermögensverwaltung ist mit Kosten verbunden. Diese können sich langfristig zu einem nicht unerheblichen Betrag summieren und mindern den Anlageerfolg.

Steuerrisiko

Erträge aus der Kapitalanlage unterliegen in der Regel einer Steuer- und / oder Abgabenpflicht. Demensprechend wirkt sich eine Änderung von Steuer- und Abgabengesetzen positiv oder negativ auf den Erfolg der Kapitalanlage aus. Zudem besteht in Bezug auf ausländische Erträge das Risiko einer Doppelbesteuerung durch den ausländischen Staat als auch das Heimatland des Anlegers. Ebenso können sich Steuergesetze positiv als auch negativ auf den gesamten Kapitalmarkt auswirken, z. B. eine Erhöhung / Senkung von Unternehmenssteuern.

Kreditrisiko

Anleger sollten es tunlichst vermeiden, Fremdkapital bei der Anlage an den Kapitalmärkten einzusetzen oder ihr Wertpapierportfolio zu beleihen. In Aufwärtsphasen können sie so zwar ihre Rendite hebeln, geht es allerdings abwärts entstehen überproportionale Risiken. Im schlechtesten Fall sinkt der Portfoliowert so tief, dass er nicht mehr ausreicht, um das Fremdkapital abzudecken. Der Anleger ist dann gefordert weitere Geldmittel aus anderen Quellen nachzuschießen und möglicherweise sein Portfolio zu ungünstigen Kursen ganz oder teilweise zu veräußern. Im äußersten Fall kann die Privatinsolvenz drohen.

Spezifische Risiken von Investmentfonds und ETFs

Investmentfonts

Ein Investmentfonds ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft (Investmentgesellschaft) verwaltetes Sondervermögen, das in Wertgegenständen wie Aktien, Anleihen (Renten), Immobilien, Rohstoffen und /oder Derivaten angelegt wird. Bei „offenen“ Investmentfonds, von denen hier die Rede ist, können Anteile zu jeder Zeit erworben, vor allem aber auch an den Emittenten zurückgegeben werden. Das von Anlegern eingezahlte Geld bleibt als Fondsvermögen vom Vermögen der Investmentgesellschaft getrennt und im Eigentum der Anleger, fällt daher auch im Konkursfall nicht unter die Insolvenzmasse der Gesellschaft.

ETFs

(Exchange Traded Fund) sind börsengehandelte Investmentfonds, die auf effiziente und transparente Weise Zugang zu Finanzmärkten bieten können. Als passive Fonds versuchen sie, dieselbe Wertentwicklung wie ein vorgegebener Index zu erreichen – abzgl. anfallender Kosten.

Kursrisiko

Der Kurs eines Investmentfonds spiegelt den Wert der enthaltenen Wertgegenstände wider. Legen diese im Wert zu oder verlieren, vollzieht der Kurs des Investmentfonds diese Bewegung nach. Grundsätzlich gilt, dass das Kursrisiko eines Investmentfonds umso höher ist, je riskanter sein Anlagestil ist. Vereinfacht kann das Risiko am maximalen Aktienanteil des Investmentfonds festgemacht werden. Die Entwicklung der Wertgegenstände wie Aktien, Anleihen (Renten), Immobilien, Rohstoffen und / oder Derivaten ist u.a. wesentlich von den konjunkturellen Aussichten, dem Zinsumfeld, der politischen Situation, Wechselkursentwicklungen und der Inflationsentwicklung abhängig.

Bei ETFs bilden passiv einen vorgegebenen Index ab. Damit tragen sie dessen Risiko und bilden dessen Wertentwicklung 1:1 ab.

Wechselkursrisiko

Sofern Investmentfonds in Wertpapiere investieren, die nicht der Fondswährung entsprechen, besteht ein Wechselkursrisiko. Für einen EUR-Anleger wird in der Regel das größte Wechselkursrisiko in Bezug auf den US-Dollar bestehen. Würde beispielsweise bei einem US-Aktienfonds der Kurs der Aktien in US-Dollar um 10 % steigen aber gleichzeitig der Euro um 10 % gegenüber dem US-Dollar aufwerten, so würde die Kursentwicklung des US-Aktienfonds in Euro bei +/- 0 % liegen. Ausnahme: Das Wechselkursrisiko wäre auf Fondsebene abgesichert worden.

Dies gilt analog für ETFs.

Zinsänderungsrisiko

Eine Veränderung des Zinsniveaus wirkt sich zunächst auf die Kurse von festverzinslichen Wertpapieren (Anleihen) aus. Steigende Zinsen führen zu fallenden Anleihekurse, da diese Papiere nun auch eine höhere Rendite bieten müssen. Das der Zinskupon in der Regel fix ist, kann eine Anpassung nur über den Kurs erfolgen. Ebenso implizieren sinkende Zinsen auf der anderen Seite dann steigende Anleihekurse, da die Rendite der Wertpapiere dem niedrigen Umfeld anpasst und fällt. Dabei gilt, dass das Zinsänderungsrisiko umso höher ist, je länger die Restlaufzeit der Anleihen ist und je mehr Zinszahlungstermine noch ausstehen. Zusammengefasst wird beides in der Kennzahl Duration. Je höher diese ist, desto zinssensibler ist eine Anleihe bzw. ein Portfolio (Index).

Dies gilt analog für ETFs, die Rentenindizes abbilden.

Liquiditätsrisiko

In Stressphasen an den Märkten oder bei marktengen Wertpapieren kann es passieren, dass die Liquidität versiegt. Wertpapiere sind dann entweder nicht mehr handelbar (illiquide) oder können nur mit hohen Kursverlusten veräußert werden. Dieses Risiko ist für Investmentfonds / ETFs dann relevant, wenn viele Anleger ihre Anteile zurückgeben und ausgezahlt werden möchten.

Risiken aus Derivaten

Investmentfonds können Derivate u.a. zur Absicherung von Kurs-, Währungs- oder Zinsschwankungen einsetzen. Der Erfolg einer Absicherungsstrategie ist nicht garantiert und kann sich negativ auf die Wertentwicklung eines Investmentfonds auswirken.

Risikokonzentration

Je konzentrierter ein Investmentfonds / ETF auf wenige Wertpapiere, Länder oder Branchen ist, desto stärker nehmen die Chancen als auch Risiken zu.

Replikationsrisiko

Das Replikationsrisiko ist vor allem für ETFs von Belang. Es beschreibt das Risiko, dass es zu Abweichungen zwischen der Performance des ETFs und des zugrundeliegenden Index kommt („Tracking Error“). Dieser Tracking Error kann außer von den ETF-Gebühren noch beispielsweise durch Liquiditätsbestände, Neugewichtungen von Indexpositionen, Kapitalmaßnahmen, Dividendenzahlungen oder die steuerliche Behandlung von Dividenden und Kapitalmaßnahmen bedingt sein.

Kontrahentenrisiko

ETFs können sowohl physisch als auch synthetisch repliziert werden. Während bei physisch replizierenden ETFs werden in der Regel sämtliche Bestandteile eines Index in der entsprechenden Gewichtung im Sondervermögen des ETFs gehalten. Bei synthetisch replizierenden ETFs werden hingegen nicht die Indexbestandteile, sondern Swapgeschäfte (Equity Swaps, Total Return Swaps) und möglicherweise indexfremde Wertpapiere im Sondervermögen verwendet. Mit Hilfe der Swapgeschäfte wird die Wertentwicklung der im Sondervermögen enthaltenen Wertpapiere in die des gewünschten Index getauscht. Die synthetische Indexnachbildung ermöglicht bzw. vereinfacht es, mittels ETFs in sehr illiquide oder nicht frei handelbare Werte zu investieren. Mit der synthetischen Indexnachbildung kann ein geringerer Nachbildungsfehler erreicht werden. Außerdem können mit Swaps im Sondervermögen gegebenenfalls sowohl Steuervorteile als auch technische Vorteile in Bezug auf die Geschäftsabwicklung erzielt werden. Ein Kontrahentenrisiko kann sich nun bei einem synthetischen ETF realisieren, wenn ein Swapkontrahent seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Dies kann dann zu Verlusten für den ETF-Investor führen. Beispielsweise verbleibt dann die Performance der indexfremden Wertpapiere im Sondervermögen bei ihm und die Indexperformance, die er eigentlich haben wollte, entfällt.

Risiko aus der Übertragung oder Kündigung des Sondervermögens

Es kann passieren, dass Fonds / ETFs (bzw. die Sondervermögen) zusammengelegt werden oder die Kapitalverwaltungsgesellschaft die Verwaltung des Sondervermögens kündigt. Diesbezüglich können sich aus der Übertragung des Sondervermögens auf ein anderes Sondervermögen eine Verschlechterung der Gebühren ergeben oder aus der Kündigung der Verwaltung Performancenachteile ergeben.

Außerbörslicher Handel

Wenn sich ein ETF aus mehreren Komponenten zusammensetzt, die an verschiedenen Börsen mit abweichenden Handelszeiten gehandelt werden, besteht das Risiko einer abweichenden Wertentwicklung des ETFs zum zugrundeliegenden Index. Möglicherweise findet eine Transaktion in dem ETF außerhalb der Handelszeiten aller oder einzelner Komponenten des ETF statt.

Wertpapierleihe

Es kann bei Investmentfonds / ETFs vorkommen, dass diese zur Renditeoptimierung Wertpapierleihegeschäfte tätigen. Sofern ein Entleiher anschließend seiner Verpflichtung zur Rückgabe der Wertpapiere nicht nachkommt und gleichzeitig die gestellte Sicherheit an Wert verloren hat, können sich für den Investments / ETFs Verluste ergeben.

Spezifische Risiken von ETNs / ETCs und Zertifikaten

ETNs / ETCs

ETNs (Exchange Traded Note) / ETCs (Exchange Traded Commodity) sind börsengehandelte Inhaberschuldverschreibungen, die die Wertentwicklung eines zugrunde gelegten Basiswerts 1-zu-1 nachbilden. Bei ETNs / ETCs handelt es sich im Gegensatz zu ETFs nicht um Sondervermögen. Gedeckte ETNs können, ähnlich wie ETCs, durch die Hinterlegung des Basiswerts oder anderer Sicherheiten (beispielsweise Staatsanleihen) besichert sein. Auch die Höhe der Sicherung bestimmt der Emittent selbst. Zu dieser Kategorie zählen wir im Rahmen dieser Anlagerichtlinien ebenfalls Xetra-Gold®, auch wenn es sich hierbei um eine mit Goldbeständen hinterlegte Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht handelt.
Ein Zertifikat ist eine Schuldverschreibung, die über derivative Komponenten verfügt, so dass ihre Wertentwicklung von der Wertentwicklung anderer Finanzprodukte abhängt. Im Gegensatz zu einer Standardanleihe gewährt ein Zertifikat keine feste Verzinsung, sondern die Teilhabe am Erfolg oder Misserfolg eines Börsengeschäfts. Zertifikate können daher für den Käufer völlig unterschiedliche Ertragschancen und Verlustrisiken beinhalten. Bei Partizipationszertifikaten folgt der Wert des Zertifikats dem Wert des Basiswerts. Beispiele für Partizipationszertifikate sind Index- oder Trackerzertifikate.

Kursrisiko

ETNs, ETCs und Zertifikate bilden die Wertentwicklung eine zugrundeliegenden Basiswertes ab. Dies ein Wertpapier, ein Index, eine Währung oder ein Rohstoff sein. Die Entwicklung des Basiswerts ist wesentlich von den konjunkturellen Aussichten, dem Zinsumfeld, der politischen Situation, Wechselkursentwicklungen und der Inflationsentwicklung abhängig.

Kontrahentenrisiko

Sofern Derivate mit im Spiel sind, besteht immer das Risiko, dass der Vertragspartner möglicherweise seiner Verpflichtung aus dem Geschäft nicht nachkommt und dadurch ein Schaden entsteht.

Emittentenrisiko

Sofern der Emittent eines Produktes beispielsweise durch Insolvenz ausfällt, besteht für den Inhaber der Schuldverschreibung das Risiko eines (teilweisen) Zahlungsausfalls.

Spezifische Risiken im Rahmen der Finanzportfolioverwaltung (Vermögensverwaltung)

Im Rahmen einer Vermögensverwaltung wird der Vermögensverwalter vom Mandanten mandatiert, Anlageentscheidungen im eigenen Ermessen vorzunehmen, die für die Verwaltung des Mandantenvermögens zweckmäßig erscheinen. Zur Durchführung der Transaktionen bedarf es keiner vorherigen Information oder Genehmigung durch den Mandanten.

Die Basis für die Vermögensverwaltung bildet der Vermögensverwaltungsvertrag, in dem die grundlegenden Rahmenbedingungen für das Handeln des Vermögensverwalters festgelegt sind. Bei seinen Anlageentscheidungen ist der Vermögensverwalter an die vereinbarten Anlagerichtlinien gebunden. Zudem kann sich der Vermögensverwalter grundsätzlich kein Eigentum an den Vermögenswerten des Mandanten verschaffen oder diese auf andere Konten oder Depots übertragen. Die einzige Ausnahme stellt das Referenzkonto des Mandanten dar.

Die Vermögensverwaltung ist für einen Mandanten auch mit Risiken verbunden. Trotz der Verpflichtung stets im Kundeninteresse zu handeln, ist auch der Vermögensverwalter nicht vor Fehlentscheidungen gefeit. Zusätzlich kann es Fehlverhalten seitens des Vermögensverwalters kommen. Ebenso kann der Vermögensverwalter keine Garantie für eine bestimmte Wertentwicklung oder Verlustvermeidung des Mandantenvermögens übernehmen und es kann auch allein aufgrund von Marktentwicklungen zu einer Verletzung der vereinbarten Anlagerichtlinien kommen.